Clinic for Radiology and Nuclear Medicine at Frankfurt University Hospital

Einladung

02. - 03.11.2001 (mit Workshops am 01.11.2001)

Mit ca. 50.000 Neuerkrankungen pro Jahr in Deutschland stellt das kolorektale Karzinom die am weitesten verbreitete Tumorerkrankung dar. 60 Prozent dieser Patienten entwickeln im Laufe ihrer Erkrankung Metastasen, wobei jährlich viele Betroffene an dieser Tumorerkrankung sterben. Erweiterte diagnostische und therapeutische Möglichkeiten haben das Erkrankungsbild des kolorektalen Karzinoms in den Fokus interdisziplinärer Zusammenarbeit gerückt.

Mit Einführung neuer bildgebender Verfahren, wie der virtuellen Koloskopie mittels CT und MRT, stehen heute neben der klassischen Koloskopie weitere diagnostische Verfahren zur Verfügung, die sowohl in der Diagnostik des Primärtumors als auch in der Verlaufskontrolle und Rezidivdiagnostik einen festen Stellenwert erlangt haben. Dies geht einher mit der schnellen Weiterentwicklung minimal invasiver interventioneller Tumorablationsverfahren, wie der Lasertherapie, die bereits in der klinischen Routine eingesetzt wird.

Im Spannungsfeld onkologischer Therapiekonzepte entstehen weitere minimal invasive Therapien, die mittels optimierter bildgebender Diagnostik evaluiert werden müssen.

Wir freuen uns, daß es uns gelungen ist, namhafte Experten auf dem Gebiet der Diagnostik und Therapie des kolorektalen Karzinoms und dessen Metastasierung für das 2. Frankfurter Interdisziplinäre Symposium zu gewinnen, um gemeinsame Diagnostik- und Therapiekonzepte zu erarbeiten und weiterzuentwickeln.

   Prof. Dr. med. Th. Vogl

fisi2001.pdf

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