MRT bei strukturellen Lebererkrankungen
Mit Hilfe spezieller MRT Sequenzen ist es möglich, Parenchymeigenschaften der Leber zu quantifizieren. Ein wichtiger Baustein bildet die MR-Elastographie, welche zur Detektion der Leberfibrose eingesetzt wird. Zusätzlich kann der Fett- oder Eisengehalt der Leber bestimmt werden, um wichtige Erkenntnisse zu den Krankheitsbildern der Fettleber (NASH) oder Hämochromatose zu gewinnen. Das MRT hilft dabei sowohl bei der initialen Diagnostik als auch bei der Überprüfung des Therapieansprechens.
Elastographie der Leber zur Quantifizierung der Leberfibrose Abbildung 1
Elastographie der Leber zur Quantifizierung der Leberfibrose Abbildung 2
Team:
Prof. Dr. med. K. Eichler
Dr. med. I. Yel