Förderung & Unterstützung
Wie Sie helfen können...
Warum helfen ?
... für größere Heilungschancen und eine bessere Lebensqualität
Durch wissenschaftliche Fortschritte wollen wir neue Therapieverfahren entwicklen, die die Heilungschancen erhöhen und einer bessern Lebensqualität unserer Patienten zugute kommen.
Die Erforschung neuer Bahndlungsmöglichkeiten, ihre technische Umsetzung erfordern immer mehr Ressourcen. Nur mit der Unterstützung von Privatpersonen, wie Ihnen, wird es in Zukunft möglich sein, unseren hohen Standards und Forschung weiterhin zu verbessern und unsere Potenziale auszuschöpfen.
Mit Ihrer Hilfe können wir weiter daran arbeiten, Therapien und technische Neuheiten zu entwickeln und anzuwenden.
Ganz gleich, wie groß Ihre Spende ist, sie ist ein bedeutender Teil unserer gemeinsamen Zukunft.
Wie Sie spenden können...
Geldspende: Gerne können Sie eine Überweisung auf unser unten stehendes Konto durchführen. Selbstverständlich erhalten Sie umgehend eine steuerlich absetzbare Spendenbescheinigung.
Das Spendenkonto der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin
Konto Nr. der Universitätsklinik Frankfurt |
379 999 |
---|---|
Bankleitzahl |
500 502 01 |
Kreditinstitut |
Frankfurter Sparkasse |
IBAN: |
DE 32 500 50201 0000 379999 |
BIC: |
HELADEF1822 |
Kostenstelle von Prof. Vogl |
80301241 |
Verwendungszweck: |
Interventionelle Radiologie, Prof. Vogl / 80301241 Bitte immer mit angeben! |
Bitte geben Sie als Überweisungsvermerk Ihre vollständige Anschrift an, damit wir Ihnen umgehend Ihre Spendenbescheinigung zusenden können.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Sekretariat Prof. Dr. med. Vogl
Frau Andrea Wirth
Telefon +49 (0)69 6301-7277
Telefax: +49 (0)69 6301-7259
Spender
Die Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin bedankt sich bei folgenden Personen für die großzügige Unterstützung unserer wissenschaftlichen Anstrengungen.
Liste der großzügigen Unterstützer/innen
Herr Otto Woehr
Fam. Metzger, Frankfurt
Fam. Krause, Karlsruhe
Fam. Lohoff, Berlin
Herr Hermann Kern, Metzingen
Frau Ursula Nachtsheim, Anderbach
Herr Freidrich Preussner
Frau Anneliese Krepela, Sternenfels
Herr Adolf Alexander, Berlin
Herr Hermann Föll, Aspach
Herr Sr. christian Hauck, Rimbach
Frau Kerstin Keller, Neu-Isenburg
Fam. R. Born, Kelkheim
Fam. Kollinsky, Darmstadt
Fam. Serowieki, Ötisheim
Frau Sabine Danz
Herr Hermann Stede, Bad Orb
Frau Regina Zieger, Neckargemünd
Frau Waltraud Fleischer, Berlin
Herr Wilfried Wollek, Berlin
Herr Schmitz Burkhard, Hennef
Herr Jacobs Friedrich Karl, Waldbröl
Herr Föll Hermann, Aspach
Herr Hofmann Ferdinad, Frankfurt
Herr Schröder Winrich, Rosenfeld
Frau Wssa Christa, Mutterstadt
Herr Schmelzinger Joachim, St. Augustin
Herr Wegmann Jörg, Hofheim
Herr u. Frau Dres. Janser, Bergheim
Herr Herbert Krulik, Werder
Fam. Krutwig
Herr Norbert Lutz, Reichshof
Frau B. Waibel-Wüste, Frickenhausen
Herr C. Rechenberg, Brannenburg
Herr Georg Wissler, Großostheim
Herr Günter Wessa, Mutterstadt
Herr Winrich Schröder, Rosenfeld
Frau Christa Wessa, Mutterstadt
Herr J. Schmelzinger, St. Augustin
Herr Burkard Schmitz, Hennef
Frau Dagmar Spill, Königstein
Herr Fritz Jass, Bad Honnef
Herr Jürgen Kohler, Lampertheim
Großzügige Spende der Klasse 9 des Dag-Hammarskjöld-Gymnasiums Würzburg
Die Klasse 9 des Dag-Hammarskjöld-Gymnasiums Würzburg, unter der Leitung von Frau Fröhlich, hat im Zuge der Spendenaktion "Challenge Gruppe Grömitz" eine großzügige Spende an die Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin, geleitet von Prof. Thomas Vogl, geleistet. Prof. Vogl bedankt sich herzlich für die Unterstützung, die es ermöglicht, wichtige Projekte und Verbesserungen in der Patientenversorgung voranzutreiben. Ihr Engagement zeigt eindrucksvoll, wie Schulprojekte und gemeinnütziges Handeln Hand in Hand gehen können.
Neues Ultraschallgerät dank Spende
Spendeninitiative "Ein Herz für Kinder"
Die Anschaffung modernster Technologie zur Untersuchung polytraumatisierter Kinder wird von der Spendeninitiative "Ein Herz für Kinder" unterstützt
Mit dem neuen Ultraschallgerät sollen vornehmlich Kinder mit Polytrauma, Verletzungen an mehreren Körperregionen und Organsystemen untersucht werden. Die Technologie erweitert das diagnostische Spektrum der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin am Frankfurter Universitätsklinikum unter der Leitung von Professor Dr. Thomas J. Vogl und wird voraussichtlich im März 2007 geliefert. Unterstützt wird das Vorhaben durch eine Spende in Höhe von 63.331 Euro von Dr. Dr. h.c. Manuela Schmid, Ehrenvorsitzende des Vereins Bild hilft e.V. "Ein Herz für Kinder". Professor Vogl wird das Gerät in Kooperation mit Professor Dr. Ingo Marzi, Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, einsetzen.
Polytrauma und Mehrfachverletzungen sind gerade für Kinder besonders gefährlich, nicht nur unmittelbar nach einem Unfall, sondern auch im weiteren Verlauf. Verletzungsmuster und Reaktionsform des kindlichen Organismus unterscheiden sich von denen eines Erwachsenen. "Die Primärtherapie bedarf der genauen Kenntnis der besonderen Krankheitsvorgänge eines Kindes, was Grundlage eines kindgerechten Trauma-Managements ist", erklärt Professor Vogl zur Funktion des Ultraschalls.
Nach der klinischen Erstdiagnostik durch eine umfangreiche körperliche Untersuchung des Patienten erfolgt eine Sonographie des Thorax und Abdomens des Kindes. So lässt sich nachweisen, ob sich in diesen Bereichen freie Flüssigkeit befindet und ob es dort zu Schädigungen parenchymatöser Organe oder zu einem Perikarderguss gekommen ist. Wegen des physiologischen Zwerchfelltiefstands sind die Oberbauchorgane bei Kindern exponierter und die untere Brustkorbwand ungeschützt. Auf Verletzungen von Milz und Leber folgen deshalb häufig Rupturen von Hohlorganen und Verletzungen der Nieren, Blase und des Dünndarmgekröses. Bei ihnen liegt die Hauptgefahr in äußerlich nicht erkennbarem Blutverlust und drohendem Kreislaufschock. Eine Ultraschalluntersuchung gleich zu Beginn einer Diagnostik und engmaschig wiederholte Kontrollen sind deshalb besonders wichtig. Dies gilt auch für Dünn- und Dickdarmperforationen sowie Pankreasverletzungen. Ein wichtiger Vorteil der Ultraschalldiagnostik liegt außerdem darin, dass sie ohne ionisierende Strahlung verfährt.